Dienen

In den Niederlanden bedeutet Servieren normalerweise Präsentieren. Auch in der Gastronomie wird seit Jahrzehnten der gelernte Kellner, Kellner und Kellnerin durch einen Studenten ersetzt. Lesen Sie hier, wie wir das Servieren präsentieren und das Essen festlich und vollständig gestalten.

Inspiration genug, um zu dienen

Im Internet finden Sie zahlreiche Beispiele für einen schön gedeckten Tisch. Vor allem auf Pinterest sieht man Bilder von schicken Esstischen, dann ist man aber sofort im teuren Segment. Dennoch kann man sich dort einige gute Anregungen holen. Zum Beispiel ein Menü erstellen. Früher musste man kalligraphieren können, heute braucht man nur noch einen guten Drucker. Kleben Sie den Ausdruck mit dem Geschirr auf ein Stück Pappe und legen Sie es in die Nähe des Gedecks. Wenn Sie ein Abendessen zu Besuch haben, verleihen solche Details dem Tisch das gewisse Etwas.

Nehmen Sie sich Zeit, um das Servieren vorzubereiten

Zu viele Menschen stürmen vor Weihnachten in einen Haushaltswarenladen, um eine Papiertischdecke mit Papierservietten zu kaufen. Niemand wird leugnen, dass es nicht festlich ist, aber Sie können ihm mehr Aufmerksamkeit schenken. Lassen Sie sich zunächst von Online-Bildern inspirieren und sorgen Sie dann für die Überraschung. Schließlich stellt niemand mehr Pfannen auf den Tisch, jeder serviert in Schüsseln, also gönnen Sie sich eine Nachbereitung. Das Gleiche gilt für das Osterfrühstück und ein Grillfest mit Familie und Freunden sowie für alle anderen Gelegenheiten, zu denen Sie einen Gast am Tisch haben. Aus Kostengründen müssen Sie nicht darauf verzichten, sofern Sie die Ideen von Pinterest kopieren. Dort finden Sie Bilder mit teurer Tischwäsche, es kann durchaus sein, dass diese gar nicht so leicht zu bekommen ist. Leider ist es in niederländischen Restaurants nicht mehr einfach, Ideen zu bekommen. Schließlich wurden in den Niederlanden Fachkräfte durch Studenten ersetzt, die einem Teilzeitjob nachgehen. Belgien genießt seit langem einen guten Ruf für das Servieren, und auch dort ist das Servieren zum Präsentieren geworden. Andererseits gibt es viele schöne Dinge zu verkaufen, die das Ganze vervollständigen.